Objects. Journal of Applied Arts

Objects. Journal of Applied Arts is a bibliophile cultural journal that has been published in loose intervals since 2013. It describes phenomena around the applied arts. Objects pursues a simple concept: Objects does not represent a purely aesthetic agenda, but includes the most interesting positions in social debates that touch the applied arts. The journal is a discussion forum for practitioners and theorists who present relevant topics in essay form.

So far 8 issues have been published. The first editions were designed by the Berlin graphic designer Roman Bittner, the eighth edition by Hardy Seiler (Hanover), which won the German Design Award 2017. Since 2019, the magazine has been undergoing a redesign, which has focused even more strongly on a sophisticated program that dispenses with images on a larger scale in favor of longer, linguistically elegant texts.

Issues can be bought here:
https://www.deutsche-manufakturenstrasse.de/publikationen/objects/

Weitere Projekte


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Manufactory Guide: Theophilus

Der Manufakturenführer „Theophilus“, der ab Frühjahr 2020 erscheint, versammelt die interessantesten Manufakturen, Designer und Kunsthandwerker in Deutschland. Durch seinen prägnanten Sprachstil, die Genauigkeit der Informationen und großzügige Fotostrecken ist der Theophilus ein praktischer Begleiter, der die Welt von Qualitätsproduktion, künstlerischem Handwerk und nachhaltiger Wirtschaft vorstellt.

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Handmade in Germany

Manufakturen aus Deutschland genießen Weltruf. Ob Porzellan, Uhren, Orgeln oder Schreibgeräte – die handwerkliche Meisterschaft findet ihren Ursprung in der traditionellen Handwerksausbildung in Mitteleuropa, die zum immateriellen Kulturerbe gehört. Doch im 21. Jahrhundert sind die fundamentalen Veränderungsprozesse der Digitalisierung und Globalisierung für jeden Einzelnen deutlich spürbar. Auch Manufakturen müssen sich angesichts des Weltmarkts neu erfinden: Sie setzen auf Zukunftstechnologien und versuchen das Kunststück, die Vision einer „Manufaktur 4.0“ mit dem klassischen Selbstverständnis der Werkstätten zu verbinden. Somit entstehen global vernetzte Unternehmen, die sich am menschlichen Maß orientieren und bei ihrer Produktion auf Nachhaltigkeit bedacht sind. Das „Handmade in Germany. Manufactory 4.0“ gibt Einblick in die Praxis und Zukunftsvorstellungen der wichtigsten deutschen Manufakturen.